Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Weichteiltumor/-sarkom

 
 
Themen-Optionen Ansicht
  #3  
Alt 21.04.2014, 13:48
JayCee JayCee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.11.2013
Ort: Bayern
Beiträge: 18
Standard AW: Liposarkom

Hallo alle hier Schreibenden und Lesenden,

auch ich bin der Meinung das Sarkome von Stress und negative Gedanken/Energie getrieben werden. Daven schreibt: "... i.d.R. wird von einer Spontanmutation vom Erbgut ausgegangen, wodurch Zellen plötzlich das Potential besitzen können sich rasch zu vermehren und invasiv zu wachsen...".
Was der Auslöser für diese Spontanmutation ist ist nicht eindeutig bewiesen.
Jedoch beschäftige ich mich, seitdem ich mich um mein Sarkom kümmere, auch mit Energiemedizin (neben der normale Behandlung: Chemo/OP/Bestrahlung/Chemo). Hierzu gibt es das Buch "Der Emotioncode" von Dr. Bradley Nelson oder die beeindruckende Videos von Donna Eden (auf Youtube). Die Auseinandersetzung damit hat mich gelernt, das negative Gedanken viel Einfluss auf das Wohlbefinden haben.
Ich habe festgestellt, das mein Sarkom explosionsartig gewachsen ist nachdem ich ein paar sehr unangenehme Tage (viel Probleme, Gemecker und Zeitdruck) im Geschäft hatte. Der Ursprüngliche Auslöser(die "Spontanmutation") müsste ca. 3/4 Jahr eher gewesen sein, und auch da hatte ich eine sehr Stressige Zeit, worin ich öfters negative Gedanken hatte wie "Ist das Leben noch lebenswert"
Somit versuche ich jetzt das Leben ruhiger zu nehmen und mich nicht von Probleme anderen anstecken zu lassen. Auch das "Sorgen machen" versuche ich weitestgehend auszuschalten, oder direkt etwas dagegen zu unternehmen.

Ob ein Sarkom (oder Krebs im allgemeinen) vererbbar ist weiß ich nicht, ich denke schon, dass es möglich ist, das die Anlage zur Spontanmutation vererbt werden könnte, aber ich denke, dass jeder Mensch, wenn genügend negative Energie vorhanden ist, seine Zellen zum mutieren bringen kann, vielleicht etwas einfacher wenn eine Vererbung anwesend ist. Aber ein Krebsfall bei den Vorfahren ist mit nichten ein Garantie, dass man selber betroffen sein wird, viel eher wie man mit sein eigenem Körper und Seele umgeht.

Ich hoffe diese meine Gedanken helfen euch weiter und sind u.U eine gute Diskussionsgrundlage.

Grüße aus dem Süden
Chris
__________________
Pleomorphes Sarkom linker OS
cT2b N0 M0 G3 (16x8x6cm)
ED: 19.7.13; 4 x Chemo+RHT; OP: 28.10.13 -> R0
12/13+1/14 66GY; 2/14 1x Chemo+RHT
3/14 Abszess; 5/14 Behandlung ende

Geändert von gitti2002 (12.01.2015 um 17:55 Uhr) Grund: NB
Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:05 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55