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#11
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Liebe AM-Gemeinde,
Auch ich möchte mich mal wieder zu Wort melden. Es ist Frühling und zurzeit unendlich Schön hier in Mecklenburg durch die zu radeln und die herrlich blühende Rapsfelder zu bestaunen. Nach nunmehr vier Jahren habe ich mein Rennrad wieder aus dem Keller geholt und mich getraut wieder damit loszuradeln. Ein echt tolles Gefühl, vor allem etwas, was ich ihr aus meine 'alten' Leben zurück geholt habe, also wieder ein Stück mehr Normalität trotz des Handicaps. Mein Ziel:die erfolgreiche Teilnahme an der 90 km Runde der Mecklenburger-Seen-Runde. Ich werde es schaffen!!!! Lieber Günther, ich kann den Ausführungen von Lydia nur zustimmen. Ja auch die Angst wird bleiben, aber mit der Zeit wirst auch du es lernen etwas entspannter damit umzugehen. Damit mich diese Angst und entsprechenden Nachuntersuchungen nicht zu viel Raum in meinem Leben einnehmen, bin ich zu halbjährlichen Kontrollen der Leber und der Blutwerte, einschließlich LDH übergegangen. Auch lebe ich seit der Erkrankung intensiver und nehme einiges viel leichter als früher. Sicher sagen dann wieder einige, keiner weiß wie lange er noch leben wird, denn auch Morgen kann mir z. B. ein LKW die Vorfahrt nehmen und dann war's das. Aus meiner Sicht ist es ein erheblicher Unterschied mit dem Wissen des Risikos der Metastasierung gerade bei einem AM zu leben. Liebe Lydia, das ist ja großartig! Kinder sind etwas einzigartiges und bereichern unser Leben auf eine Art und Weise, wie nur sie es können. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!! Einfach toll! Allen ein sonniges und fröhliches WE Kirsten |
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