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Hallo zusammen
ich habe das gleiche Thema durchgemacht. Bei mir wurde eine "fast" geschlossene Wunde bestrahlt. Bei mir ist die Wunde erst nicht größer geworden und irgendwann ist sie dann geplatzt und es ist Eiter rausgelaufen... ![]() Ich musste 2 x die Woche in die Kllinik zum "Ausscharben mit dem scharfen Löffel". Im Nachhinein würde ich das nie mehr mitmachen. Wurde alles ohne Betäubung gemacht und ich konnte meinen Knochen sehen ! ![]() Schlussendlich, nach Spülungen und diversen Gelen wurde entschieden eine OP zu versuchen. Hier war die Schwierigkeit, dass zu wenig Haut vorhanden war. Die Ärzte haben eine Antibiotikakette direkt in die Wunde gelegt und konnten es schließen und es hat gehalten :-). Das ist jetzt 5 Jahre her. Die Haut ist verdammt dünn. Ich muss weite Socken anziehen um nirgendwo zu scheuern. Im Prinzip behandel ich meinen Fuß wie einen Diabetiker Fuß. Alles wird auf wunde Stellen abgesucht....ABER ich habe meinen Fuß noch und er ist zu. Nach der OP wurden mir dann so schließende gelpflaster verordnet, die man nur dann wechseln muss, wenn sie sich anfangen abzulösen (kenn ich von Blasenpflaster´). Das war eine ziemlich gute Sache, auch hinsichtlich eventueller Infektionen. ![]() ![]() Auf alle Fälle eine Wundschwester aufsuchen....zum Spezialisten damit! Ich habe auch zu lange gewartet und der absolute Hammer war auf dem Abschlussbericht der Strahlentherapie "keine Nebenwirkungen". Das habe ich aber zum Glück erst viel später gelesen...ohne Worte Gruß Jurat |
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