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totale Entfernung der Speiseröhre mit Magenhochzug
Hallo,bin der Franz und habe im Feb.2014 Entfernunung einer Metastase und anschließend eine 5 wöchige Strahlen-Chemo bekommen,dann eine 5 wöchige
Pause und dann der grosse Eingriff ,totale Entfernung der Speiseröhre mit Magenhochzug,diese OP fand am 03.06.2014 statt.Eine Reha sollte mich dann Erholen,es war die Hölle habe 31 kg abgenommen,konnte keine Nahrung oder Tee,Wasser oder der gleichen in mir behalten alles kam retoure.Man muss täglich auf die Waage und mit ansehen wie man täglich 200-400 Gramm Gewicht verliert,jeden Tag wird man Unsicherer auf den Beinen ,von 98kg auf 67 kg sich zu reduzieren,es ist der Weg durch die Hölle und der dies nicht am eigenen Körper durch erlebt hat kann hier Gar nicht mit reden.Mit dem Essen jetzt ist es ein Spiel,den man muss selber raus finden was vertrage ich und was nicht.Eben so mit der Menge,die berühmte Gabel zu viel und dir geht es Stunden so dreckig das du manchmal sterben möchtest.Ich möchte hier mit allen die diesen Höllenweg gehen müssen alle Kraft und geistige Energie zu sammeln und schnell nach entwickeln um das über haupt ohne einen größeren Schaden zu über stehen.Mein Arzt der mich operierte meinte das es keine angenehme Zeit werden wird,selber schätze ich mich als harten Hund ein doch nun verstehe ich diese Worte ganz genau. Es geht darum schaffst du es und vor allem wie,den der innere Schweinehund muss sehr Gross und stark sein.Auch die betroffenen,Fam.meine Frau haben eine solche Stärke bewiesen,den als ich vom Morphin weg kam habe ich richtig mit bekommen wie diese um mein Leben gezittert haben.Mein Gleichgewicht ist wieder etwas besser aber mein Gewicht lässt zu wünschen übrig. Nun habe ich ja noch 6 Monate bis das erste berühmte Jahr der Besserung vorrüber ist und hoffe das alles ein bisschen lebenswerter wird. War auch schon im Urlaub und da hat man viel Zeit zum nachdenken und bin dann zur Ansicht gekommen das sich der furchtbare Kampf jetzt schon gelohnt hat,den ich lebe,kann meine Toilette wieder selber verrichten mein geliebten Café trinken u.schon viel viel mehr. Meiner Frau sage ich natürlich das es mir gut geht wen es auch nicht so ist, den sie ist ebenfalls durch die Hölle und nun muss ich sie von diesem Gefühl Befreien und mache so en kleinen geheimen Weg der Besserung und wünsche dies auch allen anderen, mit den liebsten GRÜSSEN an alle Betroffenen, Franz Geändert von kapitano (15.12.2014 um 21:45 Uhr) |
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