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AW: Uterines Leiomyosarkom-nach Operationen nun palliative Chemotherapie mit Yondelis
Hallo conquerer!
Danke für Deine Nachricht! Ja, genau, mit Mitte dreißig möchte man noch nichts von einer palliativen Therapie hören. Ich kann mich mittlerweile ganz gut damit abfinden, dass man meine Erkrankung nicht mehr heilen kann, nur möchte ich halt gerne noch (viel) länger als die mir vorausgesagten 1,5 bis 2 Jahre leben. Ich hoffe sehr , dass ich deutlich über der Statistik liegen werde. Aber bei Sarkomen soll es ja auch schon einige Fälle von 10-, 20- oder 30-Jahren-Langzeitüberlebenden gegeben haben, deshalb versuche ich optimistisch zu sein, auch wenn es manchmal schwer fällt. Ich habe mal ein wenig Deine Geschichte überflogen und gelesen, dass Du schon mehrere Lymphknotenmetastasen hattest. Bei mir ist das auch so, meine Metastasen waren bzw. sind im Wesentlichen in den Lymphknoten und halt in der Lunge. Lymphknotenmetastasen sollen bei meiner Art Sarkom eher atypisch sein. Warum ich trotzdem welche hatte bzw. habe kann sich niemand erklären. Wie geht es Dir ansonsten mit Deiner Chemo? Ist geplant, Deine Metastase zu entfernen, wenn die Chemo gut gewirkt hat? Grüsse! Daisy |
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