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AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
Ok, ich war vl etwas zu empfindlich. Ist manchmal tagesabhängig ;-)
Ja, dass mit dem Sport ist schon gut und wichtig, wobei das auch nicht mehr so ist, wie vorher. Das ist anders, nach zehn Minuten Rad fahren, oder inliner ist oft schon Ende der fahnenstange, also kein Vergleich mit früher. Komischerweise geht schulsport oft garnicht, Geräte turnen oder Boden turnen kann sie nicht, weil sie das Bein nicht weit genug anwickeln kann und den Fuß ja garnicht bewegen kann. Das mit dem größeren Aufwand bei endoprothesen ist ganz bestimmt so, wie du schreibst und auf jeden fall blöd, weil man nicht gerne ständig im KH sein will, wenn man die Krankheit überstanden hat. Ich glaube schon. Dass es sehr schwer ist, wenn man ein sportlicher Mensch war, mit den Einschränkungen klar zu kommen. Vl. Muss man sich neu orientieren, evtl. Beim Behindertensport nachschauen? Ich denke jetzt, dass es auch ganz neue Perspektiven öffnen kann, am die vorher niemand gedacht hat. Wenn wir was neues brauchen, muss es immer vorher erst wochenlang oder länger durch die Bürokratie der Krankenkasse zur Bewiligung.
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LG Ilona |
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