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Nierenzellkarzinom und Lungenmetastasen
Hallo Betty,
was Du beschreibst, ist wohl die Herstellung eines Impfstoffs aus dem Tumorgewebe. Das geht immer nur für den Patienten, von dem das Tumorgesebe stammt. Gehört haben "wir" schon manches darüber, aber gemacht hat diese Form der Therapie m. W. nur Heino vor ca. 8 - 10 Jahren. Diese Therapie ist wahrscheinlich noch nicht zugelassen. Deshalb fragt doch mal, ob Dein Onkel an einer Studie teilnehmen kann. Allerdings wird mit der Zulassung spätestens bis Ende dieses Jahres gerechnet. Über Erfolge ich nichts sagen. Allerdings würde man ohne Erfolge die Zulassung nicht beantragen können. Ob mit der Zulassung die Krankenkassen die Kosten übernehmen, ist auch nicht sicher. Mit der "richtigen" Therapie im Sinne eines 100%igen Erfolges ist das so eine Sache. Vermutlich handelt es sich bei Deinem Onkel um ein Nierenzellkarzinom. Da gibt es auch die Immun-Chemo und die Misteltherapie. Auch diese beiden sind häufig wirksam, aber leider nicht immer. Immerhin wächst das Nierenzellkarzinom meistens recht langsam, so daß Ihr genügend Zeit zur Information habt und nichts überstürzen müßt. Alles Gute Rudolf |
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