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Erfahrungen zur minimal-invasiven Lungenoperation
Hallo Zusammen,
meine Mutter (73 Jahre, Diabetikerin) wurde heute der rechte obere Lungenlappen sowie noch weitere Lungensegmente entfernt (mehr erfahre ich erst am Freitag). Die Operation wurde minimal-invasiv durchgeführt und sie bleibt jetzt 24 Stunden auf der Intensiv. Leider bin ich super erkältet und kann sie jetzt nicht besuchen. Für mich wichtig wäre zu wissen, wie sind denn die Erfahrungen bezügl. Schmerzen etc., damit ich ungefähr weiß, was auf sie bzw. auch auf mich zukommt. Die Diagnose war ein Zufallsbefund, da sie wegen einem Erysiepel am 24.12.204 mit hohem Fieber ins KH kam. 03. Januar 2015 Lunge röntgen mit Schatten 05. Januar 2015 CT zeigt Tumor 3,2 cm 2 Biopsien (dier erste leider erfolglos) Ergebnis Adenokarzinom 3,2 cm / G3. CT/CCT/Knochenszintigrafie - Keine Fernmetastasen - allerding noch ein unklarer "Mini"-Tumor der jetzt erst nach der OP untersucht werden kann (wurde gleich mit entfernt.) Freue mich auf alle Erfahrungen Danke für eure Unterstützung viele Grüße Isi |
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