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Liebe ForumsteilnehmerInnen,
Bin seit einigen Jahren ab und zu, zur Zeit fast täglich, stille Mitleserin eurer Gedanken und Meinungen im Forum. Jetzt hat das Schicksal wieder einmal bei mir zugeschlagen. Erst 2001 Erkrankung meines Mannes Prostatakarzinom. Dann April 2003 bei mir Mama-CA mit Ablatio der rechten Brust.(pT2N1 (2/12) MO G3 ER 60-70% positiv, PR 20-30% positiv Her2neu 3+) Anschließend 2 x 3 EC-Chemos dazwischen 28 Bestrahlungen. Ab Mai 2003 einmal monatlich Zoladex. Nun habe ich seit Juni Probleme mit meiner Lunge. Zuerst einen stechenden Schmerz, danach das Gefühl "Wasser in der Lunge" zu haben. Aber weder Röntgenbild, Knochenzinti und Lugenzinti haben etwas ergeben. Erst das CT ergab Dichteanhebung und Pleuraerguss. Die dann durchgeführte Brochoskopie ergab erst einmal auch keinen Anhanltspunkt für einen Tumor. Doch bei meinem letzten Besuch mußte der Lungenfacharzt mir dann mitteilen, das das eingesandte Untersuchungsmaterial Tumorzellen enthielt. Er geht nun von einer Lungenmetastase aus. Ist jemand unter euch, der Ähnliches erlebt hat? Bisher habe ich wenig von Metastasen in der Lunge gelesen. Ich habe morgen einen Termin bei einem Onkologen. Möchte aber vorher evtl. von euren Erfahrungen hören, damit ich vielleicht die richtigen Fragen stellen kann. Mit diesem erneuten Rückfall hat sich für mich das bereits wieder aufgenommene "normale" Leben schlagartig verändert.Ich bin völlig ratlos und jetzt auch etwas mutlos. Gruß und vielen Dank für eure Antworten Waltraud |
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