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hallo per.28!
es macht mich immer wieder betroffen von solchen schicksalen wie eurem zu lesen. das tut mir leid, dass dein vater auch von diesem schlimmen tumor betroffen ist. du hast gefragt, wie es weitergeht.. nun ja, ich kann nicht viel dazu sagen...denn bei uns war alles sehr schnell vorbei. ich kann meinen vorrednern (hallo heikesfreundin ![]() ![]() wichtig ist, dass man einfach nie die hoffnung verliert. die hoffnung auf besserung gibt einem kraft und mut, das alles durchzustehen..stark zu sein für die erkrankte person. bei jeden verläuft die krankheit anders. man kann es leider nicht pauschalisieren. meine mama war vor der op wie benebelt, wie auf droge. danach war sie plötzlich total aufgedreht, versuchte alles zu verharmlosen und tat so, als wäre sie wie früher, obwohl sie vieles nicht mehr konnte. aber das konnte sie sich nicht eingestehen. sie hatte oft sehr starke schmerzen, konnte nur noch liegen, war wie geplättet. allerdings habe ich oft gelesen, dass beim liegen der hirndruck steigt und die schmerzen dadurch stärker werden. aber was soll man machen, wenn man nicht mehr weiß, wohin mit seinen schmerzen? sie hat trotzdem gekämpft und bis zu ihrem sturz verhältnismäßg gut gelebt. aber dann hatte sie eine art epileptischen anfall und der tumor expoldierte förmlich..er nahm dann 1/3 des gehirns ein und versetzen sie in eine art koma-zustand...von da an konnte man leider nichts mehr für sie machen. es tut mir leid, dass ich dir nichts positives berichten kann. ich möchte euch damit aber nicht den mut und die hoffnung nehmen. vielleicht hat dein vater glück und es ergeht ihm nicht so schlecht. vielleicht kann bei ihm auch nochmal eine besserung eintreten? ihr solltet stark für ihn sein und mit ihm kämpfen. versucht, ihm alles so leicht wie möglich zu machen. ich wünsche euch für seinen weiteren krankheitsverlauf alles alles gute und euch ganz viel kraft! fühlt euch gedrückt. ganz liebe grüße seestern
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Über die Zeit lernen wir mit dem Verlust umzugehen, wir müssen es einfach ertragen, aber die Einsamkeit und die tiefe Trauer bleiben immer. ![]() ![]() ![]() ![]() Diagnose Glioblastom Januar 2012.. 5 Monate.. es ging viel zu schnell ![]() Erinnerung an eine Kämpferin |
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