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Kein Krebs, aber Fragen
Hall ihr Lieben.
Es gab hier mal einen Thread, glaube ich, in dem es um meine Problematik ging. Finde ihn nicht mehr. Gitti, ggf meine Fragen verschieben, wenn nicht erwünscht. Ich habe von einem Gen Institut das Anraten bekommen, Gebärmutter und Eierstöcke entfernen zu lassen aufgrund familiärer Belastung. Wenn die kinderplanung abgeschlossen ist, aber dass ist sie. Ich habe zwar vor einem Monat geheiratet, aber mein Mann hat 2 Kinder und ich einen Sohn. So soll es bleiben. Ich habe jetzt Angst vor den Folgen. Meine Ärztin sagte, dass "alles gut in den Griff zu bekommen sei", aber was ist "alles"? Hitzewallungen habe ich schon seit der Geburt meines Sohnes vor 9 Jahren. Nervt, aber kann ich mit leben. Ich selbst komme psychisch giut damit klar, denn ich habe grosse Zysten an den Eierstöcken und extreme Beschwerden mit meinen Blutungen. Nehme aber auch noch antidepressiva wegen meiner Geschichte, die es unten im Link zu lesen gibt. Mama hatte Gebärmutterkrebs mit 35, Brustkrebs mit Ende 50. ihre Tante ebenso, auch meine Oma mit Brustkrebs. Es heißt, dass die OP das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um 50% minimiert. Ich selbst gehe mit einem guten Gefühl in die Sache, aber gibt es wen, der ebensolches gemacht hat? Es wird übrigens ein Bauchschnitt gemacht, um zu gucken, "ob sonst alles in Ordnung ist". Daten am Rande: ich bin 44 Jahre alt und gehe nicht in das hiesige Uni Klinikum, sondern in ein diakonie Krankenhaus. Liebe Grüße, eure
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Geli http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3 __________________ 13.02.2013 06.11.2014 Geändert von Geliplie (03.10.2015 um 23:48 Uhr) Grund: Fehlers |
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