#34
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AW: Meine Geschichte
Diesmal wars recht heftig, weil nichts so recht voran ging. Nach der 2. OP war ich schon am zweifeln ob ich das alles so noch mitmachen will, habe mich aber dann doch noch gefangen mit Hilfe meiner Familie. 4 Wochen Krankenhaus gehen mir doch gewaltig auf den Zeiger. Jetzt mache ich das mal so wie immer, die Sache ist abgeschlossen, es kann nur noch vorwärts gehen. Ich lebe nicht in der Vergangenheit, nehme nur die guten Erfahrungen mit.
Übrigens hielten sich die Schmerzen nach der OP doch sehr in Grenzen. Auch die Behandlung in einem interdisziplinären Zentrum hat sich hier wieder sehr bewährt. Alle Anlaufstellen in einem Haus, die Ärzte der verschiedenen Fachbereichen kennen sich untereinander persönlich (schnelle Kommunikation), kurze Wege, CT's auf jedem Stockwerk und alle Gerätschaften mehrfach vor Ort und einsatzbereit. Und nochmal, der Krebs oder die Therapie war hier nicht die unmittelbare Ursache. Jan |
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