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Grosse Sorgen um unseren 4jährigen Sohn
hallo!
Ich bin zwar neu hier im Forum, habe aber bereits während der Erkrankung meiner Mutter 2008 und 2009 sehr viele hilfreiche Tipps als stille Mitleserin hier erhalten. Leider hat meine Mutter ihr malignes Melanom nicht überwunden und ist 2009 von uns gegangen. Viel zu früh mit 61 Jahren. Nun aber zum eigentlichen Thema, was uns derzeit als Eltern sehr beschäftigt. Es geht um unseren 4jährigen Sohn, der sich als Autist leider verbal nicht mitteilen kann und alles somit nicht ganz einfach ist. Angefangen hat alles Heilig Abend mit einem Fieberschub (39°) ohne anderweitige Symptome. Danach war er in den folgenden Tagen etwas schlapp, was uns jedoch nicht wunderte. Sylvester war dann alles wieder OK. In den darauffolgenden Tagen fiel uns auf, dass er etwas blasser war und besonders auffällig war, dass unser sonst so agiler Sohn ruhig wurde und sich häufig hinlegte. Darauf wurde letzte Woche ein Blutbild vom Kinderarzt gemacht, die Werte waren so weit in der Norm ausser: Leukozyten: 6,51 Referenz 5.0 - 12.0 (lagen beim kleinen Blutbild am 30.12.2015 bei 8,81) Lymphozyten: 58,44 Referenz 13.0 - 55.o (also etwas erhöht) basophile Granulozyten: 1,3 Referenz 0,0 - 1,0 (also erhöht) LDH: 284 Referenz 155- 280 (etwas erhöht) HbA1c: 4,7 Referenz 4,8 - 5,9 (etwas niederig) HbA1cM: 27,9 Referenz 29 - 42 (etwas niedrig) Unsere Sorge nimmt leider zu, denn unser Sohn liegt mittlerweile nur noch auf der Couch, isst nicht und ist völlig lustlos und schlapp. Kindergarten fällt daher aus, denn er möchte nicht hin. Der Kinderarzt hält eine erneute Blutabnahme nach so kurzer Zeit nicht für notwendig. Nun meine Frage: können die Blutwerte innerhalb einer Woche derart gesunken sein, dass es ihm so schlecht geht? Wir machen uns Gedanken, dass eine Leukämie dahinter stecken könnte. Viele Grüße Joanna |
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