@sjarissa:
Zitat:
Wichtig ist doch nur eins, dein Freund nimmt sich das Recht über sein Leben zu entscheiden und wer will ihm dieses Recht absprechen??? Für mich heißt Freundin oder Freund sein, einem Menschen nicht das Recht auf eigene Entscheidungen abzusprechen, mit "wenn du das machst, dann mußt du hier nicht mehr kommen" Sprüchen, die Türe nicht offen zu halten, sondern sie demjenigen vor der Nase zuzuknallen.
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Das kann ich so auch nicht mittragen! In dem Moment, wo ich eine Beziehung eingehe, gemeinsame Zukunft plane, habe ich auch die Verantwortung mit für meinen Partner. So sollte es meines Erachtens zumindest sein. Und barbir lebt es ja auch mit ihrer Einstellung. Es sollte zumindest möglich sein, mal ernsthaft über die Argumente der anderen nachzudenken und nicht stur den eigenen Weg zu verfolgen.
barbir, ich finde es gut, dass Du ihm weiter helfen willst. Auf der anderen Seite schreibst Du, dass er schon immer etwas "speziell" in seinen Ansichten war. Weißt Du, ich kenne ja Deine Zukunftspläne nicht, aber mir fällt da eine Verwandte ein, die jahrelang auch an einem schwierigen Typen festhielt, letztlich ging die Beziehung dann doch in die Brüche, und die Sache mit Familie gründen ist aus biologischen Gründen nun ziemlich gelaufen. Sowas finde ich dann immer schade. Manchmal ist ein Ende mit Schrecken eben besser als ein Schrecken ohne Ende...
Safra