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Lieber Sascha,
bei mir war es so ähnlich. Der erste Pathologiebefund lautete nur "Verdacht auf malignes Lymphom." Das ist jetzt nicht so aussagekräftig, aber aufgrund der Reaktion meiner Ärzte nach dem Ultraschall etc. war mir eigentlich klar, dass es Lymphdrüsenkrebs ist. Alles in allem hat es dann ein paar Wochen gedauert, bis ich die abschließende Diagnose hatte. Das Einfärben der Zellen für den sogenannten immunhistologischen Befund ist anscheinend recht kompliziert. Ich wünschte, ich könnte dir etwas anderes sagen, als dass du dich noch gedulden und den immunhistologischen Befund abwarten musst. Selbst wenn es am Ende ein Lymphom sein sollte, gibt es nämlich viele verschiedene und die genaue Unterscheidung ist für die Therapie ausschlaggebend. Aber ich weiß genau, das Warten ist etwas Fieses! Versuche, dich nicht schon im Vorhinein schon verrückt zu machen. Außerdem gibt es für Lymphome mittlerweile viele sehr gute Behandlungsmöglichkeiten. Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute!! Liebe Grüße Hedi
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27 Jahre alt 10/2016: Diagnose Prä-B-lymphoblastisches Lymphom, Stadium II E A, Behandlung nach GMALL 2002 Protokoll 03/2017: Vollremission und prophylaktische Bestrahlung mit 36Gy 07/2017: Frührezidiv 10/2017: Allogene SZT Geändert von Hedi27 (17.11.2016 um 22:29 Uhr) Grund: unklar formuliert |
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