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Alt 25.01.2017, 10:24
Gucky Gucky ist offline
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Registriert seit: 06.10.2016
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 140
Standard AW: Nivolumab vs. TKI

Auch meine Onkologin hatte mir vor Beginn gesagt, dass der Tumor größer werden kann.
Ich hatte Anfang Januar mein erstes Stagin nach 3 Monate Nivolumab.
Mein Tumor hatte sich aber jetzt schon von 28 auf 17mm reduziert, und das nach 3 Monaten.
Jeder spricht halt anders auf eine Medizin an.

In einer normalen Lage würde man sagen: "Hab doch etwas Gedult". In unserem Fall ist die Gedult jedoch am Ende, da es jetzt um das nackte Überleben geht.

Ich lasse mir jedesmal eine CD vom CT brennen und lasse mir den Befund zuschicken. Falls ich Ungereimtheiten feststellen sollte, kann ich umgehend eine 2. Meinung einholen.
Diese Möglichkeit steht jedem Patienten offen.
In Deinem Fall hätte ich sofort davon gebrauch gemacht. Die Ärzte nehmen es Dir nicht einmal Übel, wenn Du dies machst. Ist ja auch Dein gutes Recht.

Mit freundlichen Grüßen Gucky

Ps. Bekommst Du noch etwas anderes außer Nivolumab?
Die Müdigkeit sollte sich bei Nivolumab in Grenzen halten. Bei mir kann ich, bis auf eine leichte Konzentrationsschwäche, so gut wie keine Nebenwirkungen mehr feststellen.

Geändert von Gucky (25.01.2017 um 10:28 Uhr)
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