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#35
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Ich hatte eine Gehirnblutung.
Habe am 30.05.17 sehr starke Kopfschmerzen bekommen, 2 Paracetamol alle 3 Stunden genommen, den Hund der Nachbarin gegeben, mich schlafen gelegt (tagsüber) und gehofft, dass es vorrübergeht. Bei allen die mich an dem Tag angerufen haben und ich abgenommen habe, hab ich nur immer "Ja" gesagt, wie man mir hinterher berichtete. Ich habe nämlich vom 30.05.17 bis zum 31.05.17 die Wahrnehmung verloren, und auch kein Essen und Trinken mehr zu mir genommen (auch wie man mir hinterher berichtete). Am 31.05.17 haben mich dann meine Schwester und mein Schwager aufgesucht (bzw. gefunden) sonst wäre ich gestorben. Sie haben ungefähr 40min. geklingelt und an die Tür geklopft. Ich hatte tief geschlafen, und konnte wie gesagt kaum noch etwas wahrnehmen. Sie merkten gleich, dass überhaupt nichts i.O. ist, und verständigten den Notarzt. Der hat mich gefragt, ob ich es bis zur Wohnungstür schaffe, wohl aber nicht, und so holten sie ihren Stuhl in meine Wohnung. Dann wurde ich operiert: "Kraniotomie und Hämatomevakution des akuten subduralen Hämatoms links" Nebenwirkung der OP: ich verlor für 10 Tage meine Sprache Insges. lag ich 3 Wochen im Krankenkaus. Und sitze jetzt auf den Koffern, weil es morgen (am 26.06.17) auf Reha geht. Ich hoffe, dass ich da wieder auf die Beine komme. p.s.: Kleine Info am Rande. Im KH hab ich die letzte Nacht auf meine 2. Bluttransfusion bestanden (2 x EKs), weil der HB-Wert innerhalb von 6 Tagen von 9,2 auf 8,3 gefallen ist (nach der 1. Bluttransfusion). Und diesmal habe ich von 17:30 bis 1:50 mit Zugang auf die Blutkonserven gewartet. Bis 23:00 habe ich durchgehalten, und dann wurde ich 1:50 vom kalten Blut geweckt (es gibt schlimmeres ![]() Geändert von gitti2002 (25.06.2017 um 14:33 Uhr) Grund: ursprünglichen Threadtitel wiederhergestellt |
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