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AW: Diagnose uT3N+
Hallo Maggy,
die jetzt bei Dir vorgesehene Prozedur habe ich von Ende März bis Anfang Mai mitgemacht. Zunächst bekommt man werktäglich 5 aufeinand folgende Langzeitinfusionen (ca. 20 Stunden) also eine Woche lang. Danach wird eine Chemopause von 3 Wochen eingelegt um dann wieder stationär die zweite Chemo anzuschließen. Unabhängig davon beginnen parallel dazu durchgehen an Werktagen die 28 Bestrahlungen mit jeweils 1,8 Gy. Dauer pro Bestrahlung weniger als eine viertel Stunde. Wie Du die Chemotherapie verträgst, ist individuell sehr unterschiedlich. Ich selbst habe kaum etwas Einschränkendes bemerkt. Aber wie gesagt, können deutliche Nebenwirkungen mit Übelkeit, Durchfall, Kreislaufprobleme u. Andere auftreten, muss aber nicht. Von den 6 Mitbetroffenen in der Klinik hatte keiner wesentliche Nebenwirkungen. Dir alles Gute für die vorbereitende Therapie Heribert |
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