AW: Neu hier - Vorstellung
Wäre mein Mann mit dieser Diagnose konfrontiert, läge mir (ich spreche nur von mir) nichts ferner, als mir darüber Gedanken zu machen, wie ich ohne ihn wieder glücklich werden kann. Ich hätte das Gefühl, ich würde meinen Partner mit diesen Gedanken betrügen.
Gedanken wie: Wie soll es weitergehen? Werde ich das alles schaffen? halte ich für normal zum Zeitpunkt der Diagnosestellung.
Aber da Schönesleben auch schrieb, dass sie immer 10 Schritte voraus denkt, ist ihre Sorge vom Glücklichsein danach wahrscheinlich jetzt schon berechtigt.
Es gibt keinen Grund, dir böse zu sein, liebe Kaffeetrinkerin. Du bist in einer anderen Position und hast eine andere Sicht auf die Dinge.
|