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AW: Suche nach verräterischen Genen
Hallo Onkogast,
so recht kann ich mir nicht vorstellen, daß n-tv "alten Wein in neuen Schläuchen" präsentiert, zumal im Kontext die Rede von 2020 ist. Aber Du hast natürlich recht damit, daß der Fortschritt bzgl. Medikamenten bzw. neuartigen Therapien enorm ist. Was teils auch an heutigen Mitteln liegt, die früher gar nicht zur Verfügung standen. Nur ein Beispiel dazu, was ich damit meine: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...d-936b91d5d106 Analog wie auch dabei, liegt die Problematik bis zur Anwendung neu entdeckter Medikamente wohl weniger darin, solche Mittel zu finden, sondern viel mehr darin, sie danach zu testen, damit sie für die generelle Behandlung von uns Menschen auch zugelassen werden können. Heißt - es "kostet" enorme Zeit (an Tier- und danach an Menschen-Versuchen), um sichere Aussagen zur Wirksamkeit (incl. evtl. Nebenwirkungen) treffen zu können. Was sich ohne weiteres auch auf das Coronavirus übertragen läßt: Alle Welt arbeitet fieberhaft daran, ein Gegenmittel zu finden. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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