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Nach Chemo + Bestrahlung
Hallo,
zuerst einmal Dank allen die hier zur Vermittlung von Wissen ,Erfahrungen etwas dazu tun. Ihr habt uns schon sehr geholfen und wir haben nette Leute kennengelernt. Sylvia hat die Brusterhaltende OP im Dezember 2001 gehabt mit Entfernung von 13 befallenen Lymphknoten. Danach 9 Chemotherapien und 30 Bestrahlungen Jetzt folgen die 3 Wochen Nachbehandlung in Bad Sooden-Allendorf. Sylvia sorgt sich nun und fragt an , "Was sie tun kann um möglichst Metastasen zu verhindern (es war kein hormonell bedingter Knoten) Sondern ein besonders aggressiever wie man sagte. Sylvia war in guter psychologischer Betreuung (privat) Die Therapeutin hatte selbst den "gleichen" Brustkrebs -Nach 2 Jahren Lungenmetastasen und Privatbehandlung in Frankfurt und jetzt einen Tumor im Kopf . Sylvia ist davon natürlich sehr betroffen , da die Therapeutin ja ihr so viel Mut gemacht hat. Sylvia hat parrallel noch eine homöophatische Behandlung (Selen usw.) in Anspruch genommen. Wenn jemand etwas weiß , bitten wir um Informationen. Es interessiert auch ,wer länger ohne Metastasen blieb . (Das erster Arztgespräch Dez.2001 ergab 2 Jahre Überlebenchange) Es grüßen Sylvia /und peter |
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