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Wie wurden bei Euch Knochenmetas festgestellt.
Hallo zusammen,
ich lese und beteilige mich schon lange hier im Forum. Nun habe ich wieder einmal eine Frage. Bei mir wurden im September 2004 Lungenmetas festgestellt. Da im Anfangsstadium bekomme ich seit dem Aromasin. Nun habe ich in letzter Zeit starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich, die ich teilweise nur noch mit Schmerzmitteln einigermaßen in den Griff bekomme Seit Oktober 2004 habe ich deshalb auch einen Orthopäden zu Rate gezogen. Da erst im Juli 2004 ein Skelettszintigramm gemacht wurde - ohne Befund- und er auch noch ein Rötgenbild gemacht hat, auch ohne Befund, hat er mich erst einmal auf Ischialgie behandelt. Nun war ich heute wieder bei ihm und klagte über die zunehmenden unerträglichen Schmerzen - mit Hinweis evtl. eine Metastase? -. Daraufhin schrieb er mir eine Überweisung zum MRT. Jetzt meine Frage, wie wurden bei euch die Knochenmetas festgestellt? Skelettzintigramm?, MRT? oder eine andere Methode? Der Arzt sprach von einer Schmerztherapie - eine Woche Aufenthalt im Krankenhaus - Ich möchte damit aber so lange warten bis einwandfrei feststeht, dass es keine Knochenmetas sind. Das könnt ihr doch sicher verstehen. Nach dem was ich hier auch schon von einigen gelesen habe, könnten das natürlich auch Nebenwirkungen der Aromasin sein. Also mir geht es darum, mit welchem Verfahren kann man Knochenmetas mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen. Für eure Antworten schon einmal vielen Dank. Liebe Grüße Waltraud |
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