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Rezidiv - nur Ablatio und AHT möglich ?
Nach der beidseits brusterhaltenden OP im April 2011 und anschließender Bestrahlung konnte ich bis jetzt, also 9 Jahre, ein beschwerdefreies Leben führen.
Nun ist der Krebs zurück und es wurde ein Rezidiv festgestellt : "Invasives lobuläres Karzinom G1; Her2 neu negativ (Score 2), Fish/Cish nicht amplifiziert (-); Östrogenrezeptorstatus positiv (IRS 12 ); Progesteronrezeptorstatus positiv (IRS 6) Ki 67 9 %" - Keine Metastasen Man empfiehlt mir nun eine Brustabnahme und anschließende Hormontherapie (Tamoxifen, Letrozol, etc.). Ich bin 71 und möchte natürlich - was ich hier vielfach gelesen habe - nicht den Rest meiner Tage nur mit erheblichen Nebenwirkungen verbringen. Hinzu kommt, daß sich wohl niemand in der momentanen Corona-Situation freiwillig für eine (noch nicht) lebenswichtige OP in eine Klinik begeben möchte - von einer Verschiebung auf einen späteren OP-Zeitpunkt rät man mir ab. Was kann ich tun, gibt es wirklich momentan keine Alternative ? |
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