Malignes Melanom
Hallo liebe Diana,
ich schließe mich Sabine voll und ganz an, möchte aber noch dazu sagen, daß ich sowieso der Meinung bin, daß eigentlich jeder MM-Betroffene Grund genug hat, sich professionelle Hilfe zu holen und eine Psychotherapie zu machen! Viele hier im Forum haben das mit bestem Erfolg gemacht - meine Wenigkeit eingeschlossen. Es ist wichtig, daß man seine Angst in positive Energie umsetzt und etwas für sich selbst zu tun ist immer etwas positives! Ich rate Dir, Dich eher an einen Dipl. Psychologen zu wenden, als an einen Neurologen oder Psychiater mit therapeutischer Zusatzausbildung. Es gibt auch Psychologen die sich auf onkologische Psychologie spezialisiert haben.
Angst ist das Ergebnis aus Erziehung und Erfahrung. Sie hat die wichtige Funktion uns vor Gefahren zu warnen. Nur sollte man versuchen Angst nie in lähmende Panik umschlagen zu lassen. Wer erstarrt ist, kann nicht handelt und das nützt weder Dir noch Deinen Kindern! Werde aktiv und tu was! Das ist meiner Erfahrung nach das beste Mittel gegen die Angst!
Laß wieder von Dir hören, ja?
Viele liebe Grüße von
Claudia J.
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