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AW: Palliative Chemotherapie im fortgeschrittenen Alter
Ja, mein Vater hatte auch diverse metastasen. Wirbelsäule wurde bestrahlt, metastasen Rippenfell behandelt. Monatliche Behandlungstermine. Nur einmal war es etwas unangenehm.
Allerdings hatte er bis zum Ende nie Wassereinlagerungen, wobei das natürlich ein Zeichen von einem Fortschreiten ist, lässt sich aber durch punktieren sehr gut eine zeitlang im Griff halten. Es gibt auch Lösungen, da ist es dem Patient selbst möglich, Wasser abzulassen. Mögen Ärzte nicht so sehr, ist aber möglich. Ich glaube, ich war/bin eine nicht so beliebte Angehörige, ist mir aber auch egal. Meinem Vater hat diese Art der Behandlung so viel gebracht, normale systemische Chemotherapie habe ich aufgrund Nebenwirkungen und Erfolg abgelehnt, war ein heftiger Kampf mit Dr Krankenkasse. Ich bin da unerschrocken! |
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