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Speicheldrüsenkrebs - bösartiger Parotistumor
hallo einander!
@ tina: bei mir war es auch eine punktuelle bestrahlung. ich glaube die größendefinition von "punkt" ist bei ärzten etwas anderes als man annehmen könnte. fragt lieber noch mal nach. als einer meiner bestrahlungsärzte zur hälfte der zeit den vermeindlichen punkt mal auf einer skizze nachgezeichnet hatte, erstreckte der sich vom oberen ohransatz zur nasenspitze zum schulteransatz und zum ausläufer der haare halsmitte hinten in kreisformat... @chantall: schau am besten mal auf www.inkanet.de. ich finde diese seite sehr gut und hatte viele infos damals von dort genommen. da findest du auch direkt links zu arbeitsgruppen. seit ich das letzte mal dort war, hat sich einiges verändert und ich bin auch nicht mehr ganz auf dem neuesten stand. aber dort findest du auch den link zu http://www.hyperthermie.org/. bei mir hier purzelt ein zeitungsausschnitt rum, den meine mutter für mich mal ausgeschnitte hatte: "Laut Professor Wust (?) werden die besten Ergebnisse derzeit im Zusammenhang mit der Radiotherapie erzielt. Danach kann deren Wirkung durch die Hyperthermie um etwa 50 Prozent verbessert werden." Ich find, das klingt gut für alle, die Bestahlung machen. soweit ich noch in erinnerung habe, war es eigentlich egal, wie groß die pause zwischen den bestrahlungen ist. natürlich raten alle ärzte davon ab. find ich nicht gerade vertrauensfördernd, weil ja der sinn der bestrahlung ist, die krebszellen zu beschädigen. einmal kaputt, immer kaputt. da scheints mir doch fast wurst, wie schnell ich sie kaputt mache, weil sie sich ja nicht reparieren können. problematisch an den langen pausen ist aber, dass sich die kurzfristigen nebenwirkungen in die länge ziehen. ich hatte wochenenden immer gehasst, weil sonntag abends der schmerz am größten war. bei alternativen verfahren hat mir keiner meiner ärzte etwas empfohlen - sie haben sogar eher abgeraten. viele meiner bekannten und ich selber verurteilen diese einstellung der ärzte, aber ich glaube, sie wissen es halt auch nicht besser. sich einen guten alternativen arzt zu besorgen, wäre ein möglicher anfang. die haben oft viele tipps und tricks. das einzig umfangreiche, was ich bis jetzt gemacht habe, war eine entgiftungskur. und natürlich noch präparte, die mein imunsystem unterstützen. aber sowas ist wohl auch immer glaubens-, vor allem auch geldsache. zum glück leben wir nicht in den staaten, da ist krebs immer auch ein finazielles problem bis bald |
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