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#16
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Hallo zusammen,
ich melde mich zu diesem Thema auch noch mal zu Wort und zwar denke ich, daß man diese ganzen "Vorgaben", die Mary so schön aufgezählt hat, vergessen kann. Man kann sich noch so sehr bemühen, möglichst gesund zu leben. Fakt ist nun einmal, daß man heute noch nicht mal mehr atmen kann, ohne einem Krebsrisiko ausgesetzt zu sein. Ich erinnere nur an die neu aufkeimende Feinstaubdebatte. Schon seit Jahren ist bekannt, wie schädlich die Dieselpartikel sind, und es ist bisher nichts passiert. Natürlich wäre es technisch möglich, wie man am französischen Autohersteller sehen kann. Wieso tut sich also nichts? Ist doch ganz klar, da stehen mal wieder wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. So müßte man doch in der Konsequenz die guten alten Brummis möglicherweise stilllegen/Anzahl verringern u. mehr Transporte auf die Schiene verlagern. Aber das ist auch schlecht möglich, wo doch das Schienennetz reduziert wird. Man kämpft also gegen Windmühlenflügel und wir u. alle anderen Krebserkrankte müssen das ausbaden. Und weil ich mich gerade in Rage geschrieben habe (sorry), kommt auch unser Wasser nicht gut davon. Die Betreiber der Kläranlagen u. Wasserwerke bemühen sich sicher nach Kräften, aber gegen so manche Belastung ist kein Kraut gewachsen. So schlucken wir auf der einen Seite Aromatasehemmer und Antihormone mit all den reizenden Auswirkungen und dabei bringt uns jeder Schluck Wasser wieder die Hormone zurück. http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/hormone.pdf Wir müssen also nicht verwundert sein, daß die Frauen immer jünger werden.... Trotzdem positiv denkend, Claudi |
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