![]() |
![]() |
#11
|
|||
|
|||
![]()
S.g. Dr. Gronau,
mein Vater wurde im Mai 2004 an einem Adenoca. operiert, dabei der linke Lungenflügel entfernt. Metastasen waren keine, eine adjuvante Chemo mußte nach der 1. Gabe leider abgebrochen werden, da der Herzechobefund eine herzmuskelschwäche ergab und die behandelnden Ärzte meinten, das die Chemo sowieso nur eine Vorbeugungsmaßnahme sei. Mein Vater (58) machte alle Kontrolluntersuchungen gewissenhaft, seit Februar diese Jahr leidet er an massiven Schmerzen an der operierten Seite, bei den Kontrolluntersuchungen führte man diese auf "Vernarbungsschmerzen" zurück..... Er wurde mit Durogesicpflastern eingestellt um ihm die Schmerzen zu erleichtern. Vorige Woche wurde er mit der Rettung in ein anderes Krankenhaus gebracht auf Grund von Atemnot und kaltschweißig, V.a. PE. Hat sich aber nicht bestätigt! Nun steht fest, das er ein Rezidiv hat, zwei Herde im rechten Lungenflügel, eine Rippenmetastase und eine im Schulterbereich. Eigentlich war dies nur durch "Zufall" entdeckt worden. Morgen startet die Chemotherapie, er soll Navelbine bekommen. Die Ärzte machen uns keine Hoffnung, meinen, eine Heilung sei nicht möglich, höchstens einen Stillstand zu erreichen und dann auch so lange mit Navelbine fortfahren. Wie sieht die Überlebensprognose ihrer Meinung nach aus? Was würden sie von einer zusätzlichen Gabe des Mittels Haelan 951 halten? Vielen Dank schon im Voraus für ihre Antwort! Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich kranel2003@gmx.at name@domain.de |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|