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Was hätte passieren können
Hallo miteinander, ich heiße Martin bin 40 Jahre.
Zuerst möchte ich alle Mitbetroffene herzlich grüßen. Bei mir wurde im April 2003 ein SSM mit 0,55mm Clark II diagnostiziert. Dann die übliche Vorgehensweise, Lymphknoten Sono, Röntgen, Blutbild. War zum Glück alles i.o. Seit dem alle 6 Monate Nachsorge. Mir wurde auch im April 2003 an der Uni Blut für S100 Marker Bestimmung abgenommen, und da ich nichts mehr gehört habe ging davon aus das auch hier kein Problem vorliegt. Da ich nun aktuell für die Umstellung einer Versicherung meine Krankheitsakte von der Uni angefordert habe bekam ich diese Prompt und darin entdecke ich den Laborbericht über die S100 Bestimmung mit einem Wert von 0,39 ug/l bei einem oberen Richtwert von 0,1 ug/l. Ich dachte mich tritt ein Pferd. Ich telefonierte dann sofort mit der Uni, und der Arzt meinte UPS da sei wohl ein kleiner Fehler passiert. Ich sollte mir aber keine Sorgen machen da der S100 Wert eh keine Aussagekraft hätte (man fragt sich nur warum wird er dann Bestimmt). Nach meiner Frage was er nun an meiner Stelle machen würde sagte er ich sollte den S100 Wert noch mal nachkontrollieren lassen. Vor 2 Tagen Blut abgenommen bekommen, die letzten 2 Tage totale Panik, heute das Ergebnis 0,052 ug/l halleluja. Aber was hätte passieren können in den letzten 2.5 Jahren. Was ich daraus gelernt habe ist: man sollte sie nie auf andere Leute verlassen, auch auf keine Ärzte. Gruß Martin |
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