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AW: Mein Papa stirbt und keiner hilft!
Liebe Lisa,
vielen Dank für Deine lieben Wünsche. Durch die Erkrankung meines Mannes haben wir wirklich gelernt uns an kleinen Dingen zu erfreuen, sowie Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und jeden schönen Moment zu genießen. Ich freue mich für Dich, daß Du jetzt Hilfe gefunden hast, auf die Du jederzeit zurückgreifen kannst. Oft reicht es ja schon aus zu wissen, daß da Jemand ist der helfen kann und wird um das Gefühl der Entlastung zu haben. Für Deinen Vater freue ich mich, daß er durch die Pflaster schmerzfrei ist, das ist - meiner Meinung nach - das Allerwichtigste in seiner Situation. Für das Gespräch mit der Pflegekasse drück ich die Daumen (hartnäckig bleiben und alles an Unterlagen vorlegen, was ihr habt). Liebe Grüße Bärbel |
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