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Hallo Zusammen,
nachdem ich nun 7 Jahre beschwerdefrei war, hat es mich nun auch erwischt: Lymphödem am rechten Arm, ab dem Ellenbogen bis hin zu den Fingern. Seit 4 Monaten erhalte ich deshalb manuelle Lymphdrainage und Kompressionen, die aber nicht wirklich helfen. Ich kann kaum noch etwas tun, ohne dass hierbei mein Arm bzw. Hand anschwillt. Ein Kompressionsstrumpf konnte bislang noch nicht angepasst werden, da der Arm noch nicht richtig entstaut werden konnte. Ich habe nun das Forum nach diesem Thema durchgeforstet und ein paar hilfreiche Antworten herausgefischt. Allerdings habe ich darüber hinaus noch folgende Frage: Kann jemand eine Klinik empfehlen, die stationär Lymphödeme behandelt und gleichzeitig eine ganzheitliche Therapie anbietet? Habichtswaldklinik?? Kennt jemand alternative Behandlungsmethoden wie z.B. die Matrix-Therapie? Hat jemand Erfahrung mit Akkupunktur, Kinesologie, etc. gemacht? Bei den Schulmedizinern stosse ich überall auf taube Ohren, keine Erkenntnisse hierüber,Studien, etc. Ich nehme regelmäßig Selen, habe nun die Dosis erhöht und hoffe, dass dies zur Besserung beiträgt. Da mich die Situation mit meinem Arm zunehmend frustriert wäre ich für Antworten sehr dankbar. Zur Vorgeschichte: 1998 Enfernung Mamma-Ca, Entfernung von 23 Lymphknoten, Chemo- und Strahlentherapie. Im Jahr 2000 kurzzeitig Beschwerden im rechten Arm, seit dem beschwerde- und behandlungsfrei. Lieben Dank. Vera |
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