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Nachwirkungen Chemotherapie
Hallo,
ich bekam Mitte 2002 zwei Chemotherapie-Zyklen PEB wegen eines Nicht-Seminoms Stadium I, markerpositiv. Habe alles gut vertragen, die Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen (allergische Hautreaktionen an Händen und Füssen, obligatorischer mit Piratentuch kaschierter Haarausfall, beherrschbare Übel-, Appetit- und Lustlosigkeit (dies an alle, denen eine Chemo bevorsteht (stay strong!)). Die Nachsorge läuft, bisher ist alles im grünen Bereich. Allerdings habe ich seit Ende der Chemo Magen-/Darmprobleme wie Sodbrennen, Magen- und Bauchkneifen, Blähungen, keinen Durchfall aber etwas häufigeren Stuhlgang als früher. Alles nicht tragisch aber zumindest nervig. Mein behandelnder Urologe sagt, dass besonders das Sodbrennen eine nicht untypische Nachwirkung der Chemo sei und nach ein bis zwei Jahren (schluck) verschwindet. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Nachwirkungen, insbes. im Bereich Magen, Darm? Und wenn ja, was habt Ihr dagegen getan? Danke und Gruss Robert |
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