Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Mein Vater leidet an Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium mit Metastasen in den Knochen. Die Hormontherapie ist wirkungslos geworden. Es wurden drei Chemotherapien und drei Zormetainfusionen duechgeführt. Jetzt, zwei Monate später sind erneut Knochenschmerzen aufgetreten, aber mein Vater verweigert neue Chemotherapien wegen der schlechten Bekömmlichkeit.
Er wurde nun zur Strahlentherapie überwiesen. Gleichzeitig wurde die Behandlung mit Zormeta eindestellt. Hat jemand Erfahrungen damit ob das ok ist. Mein Vater hat keinen Lebenmut mehr um sich selber dagegen zu wehren, möchte aber auch nicht das sich meine Mutter oder ich dabei eischalten. Hat vielleicht jemand eine Idee? Ich bin sehr traurig über die schlimme Sache !!!
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