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Mutter hat Eierstockkrebs
Huhu zusammen!
Ich bin neu hier und ich hoffe, hier kann man mir weiterhelfen. Wie man schon aus dem Titel herauslesen kann, ist meine Mutter an Eierstockkrebs, Stadium FIGO IIIc, erkrankt. Es ist echt eine schwierige Zeit für sie und auch für den Rest der Familie. Ich weiß manchmal auch gar nicht, wie ich damit umgehen soll und wo mir auch der Kopf steht. Man hat ja auch Angst, was falsches zu sagen oder gar zu machen. Jetzt wollte ich mal wissen: Wie geht ihr damit um? Und noch eine Frage: Sind Schüttelfrost und starke Schmerzen (in allen Kochen) auch eine Nebenwirkung von der Chemotherapie? Zur Zeit geht es meiner Mutter auch nicht so gut, gerade als sie nach ihrer ersten Chemo gemerkt hat, dass sie büschelweise ihre Haare verliert. Das macht sie richtig fertig. Was kann man in solchen Momenten sagen? Manchmal bin ich richtig fertig wie z. B. heute. Da habe ich dann einfach nur Angst um meine Mutter und könnte nur weinen. Das liegt auch besonders daran, weil man weiß, dass sie großes Glück hatte. Sie musste nämlich notoperiert werden. Mein Vater hatte sie zum Glück rechtzeitig gefunden, sonst wäre es zu spät gewesen. Bei ihr ist nämlich ein großer Teil des Darms abgestorben. Ich hoffe einfach, dass ich mich hier mit anderen etwas austauschen kann und dadurch wieder Hoffnung gewinnen kann. Liebe Grüße Jule
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Das Prinzip Hoffnung Hoffnung ist wie die Sonne. Manchmal wird sie von dunklen Wolken überschattet, trübe sieht alles in dir aus. Sogar tiefste dunkle Nacht, empfindest du. Doch irgendwann siehst du am Horizont einen hellen Streifen Glutrot erscheint das Morgenrot und mit ihr keimt die Hoffnung wieder, auf Liebe.Freundschaft, einfach bessere Zeiten. Du lächelst in den neunen Tag. (Gedicht von einer lieben Freundin, vielen Dank) |
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