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AW: Brustkrebserkrankung - was tun für den Erkrankten?
Hallo Daniel,
wenn Deine Oma die Chemo so wie ich, recht gut verträgt, dann wird sie 1-3 Tage mit einem Schwipp-Schwapp-Gefühl leben müssen. Das ist wie der Morgen nach einer durchzechten Nacht, man weiß nicht, ob das, was man essen möchte auch drin bleibt. Oberkörper hochgelagert und immer wieder ein Happen zwischendurch ist es erträglich. Ein Knäckebrot oder trockenes Weißbrot, das saugt die Säure auf. Ganz wichtig ist viel trinken, wie ein Kamel vor dem Wüstenritt! Und wenn Deine Oma sich gut fühlt, tut auch frische Luft sehr gut. Ich denke an Euch und bin recht zuversichtlich! Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet, der Krebs hat nicht mit mir gerechnet. Nicht mit meiner Phantasie, meiner Lernfähigkeit, meinem Überlebenswillen... Ursula Goldmann-Posch |
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