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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Meine liebe Jelly,
ich kann es nicht glauben,aber meine Angst hier nicht rein zuschauen hat sich bestädigt. Ich habe eine seelische Verbindung zu dir,und ich habe gefühlt wie es dir geht. Wir sind uns sehr nah, und deswegen kann ich dich so gut verstehen.Ich kann dir nur meine Freundschaft und mein Mitgefühl schenken...ich bin immer für dich da...unsere Seelen bleiben verbunden. Ich kann dich so gut verstehen. Ich wünsche mir von ganzen Herzen....dass du die kraft findest,wieder zu kämpfen....du wirst deinen Weg finden...und ich werde bei dir sein. Ich überlege manchmal auch ;will ich eigentlich wissen wo der Krebs in mir wütet...oder will ich einfach nur "Leben" und lieber von dieser Krankheit nichts mehr wissen....ich weiß es im Moment nicht..ganz erlich. Viele werden Denken...warum hört Birgit auf zu kämpfen....aber ich habe mein Leben in Gottes Hände gelegt...und darauf vertraue ich . Ich möchte keine OP mehr,keine Therapie und dieses Ausgeliefert sein . Ich "WILL" für mich entscheiden...und ich möchte jetzt "Leben"so lange ich kann und meine Zeit es zu läßt. Es ist so schwer, aber ich denke es kommt der Moment los zulassen. Ich schreibe hier nur meine Gedanken auf ,wie es mir im Moment geht. Bitte nicht persöhnlich nehmen,aber ihr kennt mich hier alle .....es sind meine Gedanken und Gefühle. Ich bin einfach zu Müde.....über diese Krankheit nachzudenken ...und ständig zu Kämpfen. Liebe Jelly,ich umarme dich......meine Gedanken sind bei dir. deine Birgit |
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