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Mal ein ganz anderes Thema:
Hi Leute,
ich wollte Euch mal was ganz anderes fragen: Bei mir ist seit dem Ende meiner Therapie nun schon einige Zeit vergangen und fühle mich auch soweit gut. Soweit so gut. Jetzt zu meiner Frage: Während der Therapie ging es mir psychisch gesehen eigentlich immer gut, ich war fest davon ueberzeugt: Du schaffst das. (Bin ich auch heute noch und kann ich nur empfehlen) Zudem dachte ich waehrend der Therapie nie darueber nach, was es heisst, einen Hoden zu verlieren. Ich wusste es war noetig, sonst wuerde ich wahrscheinlich sterben. Von daher keine Frage. Heute muss ich sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt meiner Krankheit solo war. Zur Zeit bin ich es immer noch. Der Kontakt zu Frauen (der direkte meine ich) fällt mir nun irgendwie schwer. Wie soll ich einer Frau den diese ganze Vorgeschichte erzählen, allein die Tatsache eines Hodenverlustes wiegt ja schon schwer, oder? Wem geht es aehnlich? Was sagen die Frauen in diesem Forum dazu? Gruss |
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