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AW: Absage Rehamaßnahme - was tun?
Hallo Burghard,
ja, manchmal sind die Entscheidungen nicht wirklich nachzuvollziehen, ich war Projektleiterin in einer Bank, bin dann nach den ersten drei OPs wieder arbeiten gegangen, hab aber diese Belastung auch nicht ausgehalten und hab auf Teilzeit umgeschwenkt, da mußte ich mich dann entscheiden, Projektleitung oder Teilzeit, zusammen ging das nicht. Nun, ich habe mich für die Teilzeit entschieden, möchte mein Leben genießen und meine Kraft nicht für Arbeit vergeuden. Mein Arbeitgeber hatte dafür Verständnis, hab aber auch einen Schwerbehindertenstatus, hast Du den auch beantragt, steht Dir ja zu. Gibt es in Deiner Nähe vielleicht einen Psychoonkologen, der vielleicht ein Gutachten über Deine Situation erstellen und Dich somit argumentativ bei Deinem Kampf unterstützen könnte ? Vielleicht lohnt sich da auch mal ein weitere Weg, denke daran, Du hast eine schwere Krankheit gehabt und es ist ja noch nicht sicher, ob Du alles überstanden hast, also konzentriere die Kraft auf Dich und Familie (??), die Arbeit ist zum Leben da, das Leben aber nicht für die Arbeit. Liebe Grüße und alles Gute Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain) |
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