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OP n a c h Bestrahlung???
Hallo!
Ich lese seit einiger Zeit hier im Forum, weil ein guter Freund von mir betroffen ist. Er wurde zunächst in einer wohnort - nahen Klinik mit Chemo therapiert. es gab jedoch Probleme, z.B. 2malige Lungenentzündung. Schließlich ging er nach Heidelberg, um sich operieren zu lassen. Die OP wurde Anfang Januar 07 begonnen, jedoch wegen Leber-Metastasen abgebrochen, welche offensichtlich vorher nicht festgestellt werden konnten. Der betroffene Teil der Leber wurde entfernt und jetzt – nach dreiwöchiger Pause – eine Strahlentherapie begonnen, welche 6 Wochen dauern soll und von einer leichten Chemo begleitet wird. Anschließend soll die große OP stattfinden! Dies führt zu meiner Frage: Ist diese Vorgehensweise üblich und hat sie größere Chancen, welche die höhere Belastung und zusätzliche Risiken rechtfertigen? Nach meinem – sicher laienhaften – Verständnis, ist eine OP n a c h Bestrahlung schwierig und riskant, vor allem was den Verlauf der Wundheilung anbelangt. Für entsprechende Hinweise bzw. Erfahrungen wäre ich sehr dankbar. |
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