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Rückfall nach autologer Stammzellenstransplantation
Hallo zusammen,
ich bin seid 2 Jahren stimme Leserin von Krebs Kompass. Es ist ja der wahrnsinn was hier für Fälle passieren. Da ich in den ganzen Foren die Antwort auf meine Frage leider nicht finden kann, habe ich einen neuen Titel angelegt. Also: Mein Dad erkrankte im Mai 2005 an NHL follikulär, Stadium 3, Grad 3 Festgestellt wurde es, da er einen Tennisgroßen Knubbel am Hals hatte. Es wurde sofort die Chemo eingeleitet mit Rituximab. Anschließend eine autologe Stammzellentransplantation wo alles schief gegangen ist was nur schief gehen kann. Dieses hat er GOTT SEI DANK im Dezember 2006 überstanden. War natürlich mega schlapp über Monate und ist seid Juni 2006 wieder am arbeiten. Letzte Woche dann ein Schock. Auf der anderen Seite am Hals ist es wieder etwas dicker geworden. Lymphdrüsen sind geschwollen. Es wurde direkt Blut abgenommen aber das Ergebnis war i.o. Der Hals war ein wenig gerötet und der Arzt meinte es könnte an einer Grippe liegen. Jetzt soll er morgen trotzdem nach Hamm ins Krankenhaus und mit dem Arzt sprechen. Wer von Euch kann mir sagen ob wir uns große Sorgen machen müssen und ob es öfters vorkommt nach einer autol. stammz. Transpl. das wieder ein Rückfall auftritt.... Vielen Dank für Eure Hilfe. MARI |
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