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AW: Alltag nach der Darm-OP
Liebe Leena,
das war ein ganz kurzer ambulanter Eingriff, 15min. Ich habs nur mit Lokalanästhesie gemacht und ohne Dormikum/Sedativum. Ich wusste ja, dass es nicht wehtut und sah so keine Notwendigkeit zu schlafen. Das ist zwar wohl ungewöhnlich, wurde aber respektiert. So hab ich zwar gespürt, dass die was an meiner Brust machen, aber wegen des grünen Tuchs nix gesehen und v.a. null Schmerzen gespürt. Es war witzig, denn nach der Viertelstunde bin ich vom OP-Tisch aufgestanden, hab mich angezogen und ließ mich abholen. Ich brauchte nach Nachlassen der Betäubung noch nicht mal Schmerzmittel, aber das ist wohl nicht immer so, da hatte ich vielleicht einfach Glück. 8-10 Tage später wurde mir der Faden gezogen, ein- oder zweimal war ich kurz zur Wundkontrolle da, das wars. Und ich hab mich so gefreut, dieses Ding los zu sein :-)) Die Portentfernung war am 30. Januar, das ist jetzt schon super verheilt. Du siehst: ich will Dir Mut machen Lieben Gruß, Meliur |
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