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Ich schreibe hier im Namen meiner Mutter. Bei ihr wurde Brustkrebs festgestellt, der Tumor wurde herausoperiert im KKH Reutlingen. Leider nicht vollständig, wie sich herausstellte.
Die Diagnose: Patient 66 Jahre alt, Mammakarzinom rechts pT3 pN3a (19/30) Mx G3. Anschließend wurde in Tübingen ein PET/CT durchgeführt. Beurteilung:Lymphknotenmetastasen in der Lunge (hilärer Lymphknoten). Nach der Auswertung wurde vorgeschlagen, eine Hormonbehandlung durchzuführen, d.h. das eine Heilung nicht möglich wäre. Jetzt meine Frage.....Was gibt es für Möglichkeiten? Wohin sollen wir uns wenden? Ist es wirklich "so schlimm"? |
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