Unendliches Selbstmitleid???
Am 6 März hat mich mein Mann nach fast 34 Ehejahren im Alter von nur 57 für immer verlassen. Nach einem Jahr Kampf gegen seinen Gallenblasenkrebs haben wir verloren. In den letzten 8 Wochen habe ich unsere gemeinsam aufgebaute Firma verkaufen müssen und habe bei dem neuen Besitzer gekündigt. Im Gegensatz zu vielen von Euch fühle ich mich von einem Teil unserer gemeinsamen "Freunden" total verlassen, und an Tagen wie heute und an den langen endlosen Wochenenden zerfließe ich vor Selbstmitleid und suche Trost im Forum. Wir alle haben das gleiche Schicksal, einen geliebten Menschen verloren zu haben.
Anstatt um meine Mann, weine ich manchmal um mich selbst.
Vielleicht kann mich jemand verstehen?
Mjo
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