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Ovarektomie mit 27 - zu früh?
Liebes Forum,
ich überlege mir seit vielen Wochen, ob ich mir nach der Chemotherapie meine Eierstöcke entfernen lassen soll bzw. doch lieber Zoladex nehmen soll. Eigentlich tendiere ich zur einer Ovarektomie. Ich habe metastasierenden BK und in solch einer Situation schwanger zu werden, kommt für mich nicht mehr in Frage. Gegen Osteoporose werde ich dreivierteljährlich Zometa bekommen. Ich habe aber trotzdem Bedenken wegen der Langzeitfolgen des Östrogenentzugs. Ich bin erst 27 und ich frage mich, ob sich mein Körper an solch eine Situation einigermaßen anpassen wird. Das Zoladex hat ja quasi die selbe Wirkung wie eine Ovarektomie. Ist es nicht besser, die Eierstöcke entfernen zu lassen, anstatt monatlich mir eine chemische Spritze geben zu lassen? Meine Ärztin meinte, dass das Zoladex für 3 Jahren max. gegeben wird. Was ist dann? Wird dann trotzdem nicht eine Ovarektomie vorgeschlagen; Aromatasehemmer können ja nur postmenopausal eingenommen werden. Merkt man den Östrogenentzug gleich nach der OP? Oder kommen die mit der Zeit? viele liebe Grüße |
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