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Chemo und Eierstöcke = Kastration?
Hi an alle,
vor paar Tagen hat mir ein Arzt nebenbei erzählt - weil ich kein Tamoxifen nehmen werde - dass meine Eierstöcke nach der Chemo ohnehin kaputt wären (war wirklich nett, so quasi in der Tür stehend, darüber informiert zu werden und keine Chance zu haben, nachzufragen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben). Meine Frage: Werden bei der Chemo (hier:FEC und wahrscheinlich Taxane) die Eierstöcke so nachhaltig beschädigt, dass dies einer Kastration gleich kommt? Oder wird "nur" die Ei-Produktion irreversibel beschädigt und bleibt eine restliche Hormonproduktion übrig (Testesteron, Progesteron, etc.usw.)? Hinweise dankbar annehmend Trias |
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