Non Hodgkin bei älteren Menschen
Hallo!
Mein Vater (66) hat seit 2 Jahren die Diagnose Non Hodgkin ( nach Proststskrebs 2002), zunächst niedrig maligne, im Januar völlige Entwarnung gar nichts mehr zu sehen jetzt nach 3 Monaten hoch maligne Form (hoch aggressiv) im Bauchraum. Er hat jetzt chemo gemacht, bekommt die Hammermedikamente Aciclovir, clotrimforte und granozyte 34 st. da er die letzten Jaher fast gar nichts mehr gegessen hat ist er auf 54 Kilo abgemagert. Seit der Chemo ist er hochdepressiv (war vorher immer eher verbittert und unzugänglich aber kampfbereit dem Krebs gegenüber) weint viel und ist sehr schwach. Ist das normal, dass man direkt derartig mit Medikamenten zugeballert wird, bzw. braucht er das? Kann man von der Chemo erst so richtig depressiv werden? Würde mich über Antworten freuen.
Grüße kirsti
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