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Hi,
mein Vater ist 80 und wird gerade in der dritten von sieben Wochen bestrahlt (OP nach Parotis-Ca mit Halsmetastasen). Wir hatten eine sehr gute und ausführliche ärztliche Aufklärung in der Strahlentherapie des Klinikums Offenbach, dass war schon mal der erste Schritt, dass einem die Ängste genommen wurden. Etwas Angst hat ihm die Aussicht auf die Gesichtsmaske gemacht, aber jetzt meint er, es wäre wirklich auszuhalten. Das ganze dauert auch nur drei Minuten pro Tag. Mittlerweile ist die operierte Seite etwas angeschwollen und er schmeckt auch nicht mehr alles, zudem hat er eine Schleimhautentzündung im Mund von der Bestrahlung. Aber es ist alles behandelbar und er geht immer noch jeden Tag mit unserem Hund weg, fährt zum Wandern (keine 3 Std.Märsche, aber schon mal ne Stunde oder auch etwas mehr) und sagt sich, dass die Wochen bald rum sind und die aktuellen Beschwerden dann auch wieder nachlassen oder ganz verschwinden. Motto von meinem Vater 'Bange machen gilt nicht!' ![]() Alles Gute für Euch! Goofi |
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