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hier bin ich nun
erstmal vielen dank für die inormativen, aber auch sehr emotionalen beiträge. sie haben mir sehr geholfen.
ich bin weiblich,33, verheiratet und ziemlich traurig und manchmal auch verzweifelt. mein vater hat lungenkrebs. dianose okt. 2006. bronchialkarzinom, kleinzellig was folgte ist ein leidensweg. chemo, op im jan. 07., opzwischenfall, drei monate schwerst intensivmedizinische etreuung, künstliches koma, multiresistente keime, neuronale ausfälle, lungenentzündungen, multiples organversagen und und und mein vater ist mene bezugsperson. wir haben eine starke bindung. und jetzt okt. 2007 der tumor (liegt an der halsaorta) ist noch da. lymphknotenfiliae... doch er lebt. er hat alles oben genannte überstanden und will leben. er hat laufen gelernt, alles konnte er nicht mehr. und der krebs holt uns ein in gr. schritten. es fällt mir so schwer darüber zu schreiben. aber mir war es wichtig.weil ich von euch soviel gelesen habe. ich bin in okologischer betreuung und der psy. ist sehr kompetent. lg bente
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krankheit ist immer ein ungewisser weg, dessen steine und kurven keiner kennt und nie zu erahnen vermag |
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