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Hallo,
obiges sagte doch tatsächlich ein Arzt kurz vor Weihnachten zu meiner Schwägerin !?!? Ich konnte es auch nicht glauben, aber es war wirklich so. Vorgeschichte: bei meiner Schwägerin wurde 03/07 BK diagnostiziert. Dann sofort Klinik und Ablation einseitig. Anschließen Chemo, dann Bestrahlung, und seit 12/07 AHT. Kurz vor Weihnachten hatte sie plötzlich starke Schmerzen im Bereich einer Rippe. Also zum Arzt. Der meinte: entweder sei die Rippe gebrochen (was aber kaum sein kann - sie hat weder extreme Osteoporose, noch hat sie sich in diesem Bereich durch Stoß oder andere Einwirkung verletzt; auf dem Roentgenbild ist (zumindest, soweit dieser Arzt das lesen kann) auch nichts zu sehen), oder da könnte eine BK-Metastase sein und die Schmerzen verursachen. Aufgrund des Metastasen-Verdachtes wollte meine Schwägerin nun natürlich schnellstmöglich in das BK-Zentrum und ordentlich untersucht werden. Und auf dieses Anliegen hin antwortet der ambulante Mediziner doch glatt: Es sei für die Behandlung von BK EGAL, wann man Metastasen entdecken würde. Und deshalb könne ihre Untersuchung / Behandlung in der Klinik auch noch 2 Wochen warten - bis zum 2.01.08, wo halt wieder der reguläre Dienst anfängt und nicht nur Notversorgung sichergestellt ist. Meine Frau hat den BK Anfang 07 diagnostiziert bekommen, und seither musste sie sich auch schon so manche Unverschämtheit anhören. Deswegen bin ich da, wenn auch nur Angehöriger, schon etwas "sensibilisiert" - und wäre bei der Aussage des o.g. Arztes wirklich in die Luft gegangen. Selbst, wenn die Aussage dieses Arztes stimmen sollte (was ich mir kaumvorstellen kann). In dieser Form kann man das Patientinnen doch wirklich nicht mitteilen !!! Viele Grüße, Stefan |
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