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Also, ich habe nach der Kieferklemme gegoogelt und hier nochmal für alle die es wissen wollen mein Ergebnis :
Kieferklemme, durch Entzündungen und Veränderungen der Kaumuskulatur, des Kiefergelenkes, durch Narben oder nervale Störungen verursachte Öffnungsbehinderung des Mundes. Therapie der Kieferklemme Die meistens entzündlich bedingten Kieferklemmen, die der Zahnarzt zu Gesicht bekommt, verschwinden fast immer mit der Behandlung und dem Abklingen der ursächlichen Entzündung. In sehr seltenen Fällen bleibt jedoch auch nach dem Abklingen der Entzündung eine - meist leichte - Kieferklemme zurück. Diese wird dann mit Dehnungsübungen behandelt, die möglichst gleichzeitig mit Erwärmung (z.b. Rotlicht) durchgeführt werden. Dabei schiebt sich der Patient einen Stapel Holzspatel zwischen die oberen und unteren Frontzähne. Bei Erreichen der maximal möglichen Anzahl von Holzspateln schiebt er noch einen weiteren Holzspatel in die Mitte des Stapels - zwischen die anderen Spatel - so dass die Mundöffnung um weitere 2 mm gedehnt wird. Diese Übung muss dann täglich gesteigert werden. Von Physiotherapeuten werden "Spülbewegungen" mit warmen Wasser im Mund zur Lockerung der Muskulatur empfohlen. Die medikamentöse Therapie kann mit Muskelrelaxantien - z.B. Tetrazepam - versucht weden. Ich glaube damit hätten wir das mit der Kieferklemme geklärt ![]() Liebe Grüße Carola |
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